Pavoa Tamponspender

Beschreibung

Der Tamponspender ist ein vollautomatisches Ausgabegerät für Tampons und Binden. Der Spender mit zum Patent Angemeldetem Ausgabemechanismus ist perfekt für öffentliche Toiletten geeignet. Pavoa ermöglicht eine einfache, diskrete und sichere Bereitstellung kostenloser Menstruationsartikel.

Design

Der Tamponspender passt mit seiner kleinen Bauform überall einfach hin und kann in jeder einzelnen Toilettenkabine angebracht werden. Dadurch stehen Menstruationsprodukte bei Bedarf sofort zur Verfügung.

Sicherheit

Eine intelligente Zeitverzögerung sorgt bei missbräuchlicher Benutzung für eine erhöhte Ausgabezeit und stellt so sicher, dass eine Person alleine den Spender nicht leer machen kann. So ist sichergestellt das alle Nuztenden ein Produkt erhalten und gewährleistet die Versorgungssicherheit. Ein Reaktivierungsschutz verhindert ungewolltes Ausgeben der Menstruationsprodukte. Bei der Aktivierung mittels Handannäherung wird ein einzelner Tampon ausgegeben. Durch das Schloss am Deckel wird die sofortige, vollständige Entnahme des Spenderinhalts verhindert und ausschließlich zum Nachfüllen und zum Austauschen der Batterien geöffnet.

Hygiene

Durch den eingebauten Sensor erfolgt die Ausgabe der Menstruationsprodukte bei Handannäherung vollständig kontaktlos und somit hygienisch.

Kapazität

Das Fassungsvermögen beträgt 80 Einheiten. Dies ermöglicht nicht nur kleine Nachfüllzyklen, sondern garantiert den Nutzenden die dauerhafte Verfügbarkeit der Menstruationsprodukte auf den Toiletten.

Aufbau

Die Montage erfolgt mittels drei Schrauben, die in der Wand befestigt werden. Der Spender ist leichtgewichtig (befüllt 0,4 kg) und batteriebetrieben (2 x 1,5 V AA), sodass keine Netzanschlüsse und Verkabelungen nötig sind. Die Elektronik ist auf eine lange Batterielaufzeit ausgelegt.

Nachhaltigkeit

Das Material des Gehäuses besteht aus biologisch abbaubarem Kunststoff. Das Gehäuse wird mit 3D-Druckern aus PLA-Filament hergestellt. Durch die Herstellung im 3D-Druckverfahren ist es uns außerdem gelungen den Materialverbrauch um 49,64 Prozent zu reduzieren, bei gleichbleibender Stabilität.